Chromosom: ist eine bestimmte Verpackungsebene des DNA-Moleküls.
Cytoplasma: besteht aus dem Cytosol und den Zellorganellen, exclusive dem Zellkern, einer Zelle.
Cytoskelett: ist ein Netzwerk aus Proteinen, welches im Inneren der Zelle aufgebaut ist. Es verleiht der Zelle ihre Form und ist an Bewegungsvorgängen innerhalb der Zelle beteiligt.
Cytosol: ist die wässrige Grundsubstanz des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen.
DNA (Desoxyribonukleinsäure): ein Molekül, welches Träger der Erbinformation ist.
Erythrozyt: rotes Blutkörperchen bzw. rote Blutzelle; Sie dienen dem Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid. Bei Säugetieren besitzen sie keinen Zellkern und keine Organellen.
Eucyte: Zellen der Eukaryoten. Sie besitzen einen Zellkern. (vgl. Procyte)
Eukaryot: ein- oder mehrzelliger Organismus dessen Zellen aus Eucyten bestehen. Es handelt sich um Organismen, dessen Zellen einen Zellkern besitzen.
Mitochondrium: ein Zellorganell, welches für die Zellatmung zuständig ist. Es ist im Besitz einer eigenen Erbsubstanz.
Organell: Zellorganellen sind abgegrenzte Bereiche innerhalb der Zelle, die bestimmte Funktionen übernehmen (ähnlich vorstellbar wie die Organe des Menschen in seinem Körper).
Plasmid: kommt neben dem Bakterienchromosom zusätzlich in Prokaryoten vor und ist ein zirkuläres DNA-Molekül.
Procyte: Zellen der Prokaryoten. Sie besitzen keinen Zellkern. (vgl. Eucyte)
Prokaryot: Organismus dessen Zellen aus Procyten bestehen. Es handelt sich um Organismen, dessen Zellen keinen Zellkern besitzen.
Ribosom: ein Zellorganell, an dem die Proteinsynthese stattfindet.
Zellkern (lat. Nucleus): ein Zellorganell der eukaryotischen Zelle, in welchem sich das Erbgut befindet.
Zellmembran: ist die Membran, die die Zelle umgibt. Bei Pflanzenzellen wird sie auch Plasmalemma genannt.